Cultural Villages: die Vision

Eco-Lodges in Afrika: das erste Design. Hier die Ansicht von vorne.

Im Namen von BaoBeach Villages steckt eine große Vision: Wir träumen von nachhaltig gebauten Eco-Lodges bzw. kleinen Cultural Villages am Wasser und in der Nähe eines Baobab-Baumes. Wir wünschen uns Kraftorte in verschiedenen Ländern Afrika’s!

Moderne Rundhäuser

In welchem Land wir starten, ist noch offen. Aktuell sind moderne Rundhäuser mit traditionellen Elementen und moderner Infrastruktur geplant, versorgt mit Solarstrom.

Weiters ein luftiges und helles Restaurant mit angeschlossener Küche. Daneben ein zweistöckigen Gästehaus mit Doppelzimmern bzw. Appartements und einer offenen Tanzfläche am Dach.

Die Rezeption und Bar befinden sich gleich beim Eingang, gegenüber dem Pool, der auch über ein Sonnendeck mit Blick aufs Wasser verfügt. Ein großer Garten lädt zum Ausruhen und Flanieren ein. Am Feuerplatz kommen am Abend Einheimische und Gäste zusammen, um zu feiern, zu tanzen und Musik zu hören. Zwei Shops vor Ort verwöhnen BesucherInnen: Kosmetik und Schneiderei.

Der Name

Erstens lieben wir Baobabs (Affenbrotbäume). Diese sind in Afrika weit verbreitet. Daher bilden sie in vielen afrikanischen Kulturen das Zentrum für Zusammenkünfte und verschiedene religiöse Rituale.

Baobab in der Chefferie Bafou, West Region, Kamerun
Baobab Baum in der Menoua-Region

Unter ihm finden Dorftreffen mit Musik und Tanz statt. Am Abend werden traditionelle Geschichten erzählt. Er bietet Schutz vor Sonne und ist ein Ruheplatz für Vorbeikommende. Daher ist der Namensteil „Bao“ ein wichtiges Element für unsere Eco-Lodges, die wir als Kraftorte konzipieren.

Der zweite Teil des Namens – „Beach“ – ist ebenso Programm. Wir lieben das Meer, die Bewegung und das Tanzen am Ufer bzw. Strand. Daher planen wir unsere Eco-Lodges am Wasser: am Fluss, am See oder am Meer. Wasser beruhigt, ist lebensspendend und eine Quelle für unser Tun.

Küste von Gambia

Der letzte Namensteil „Villages“ steht für uns als Brückenbauer. Unsere Vision ist es, Menschen mit Menschen zu verbinden – besonders aus verschiedenen Kulturen – und voneinander zu lernen. Also Grenzen im Kopf zu überwinden und Vorurteile auf allen Seiten abzubauen.